Krisenmanagement

Von schwerer See in ruhiges Fahrwasser

Schon das griechische Wort krisis bezeichnet nicht eine scheinbar hoffnungslose Situation, sondern vielmehr den Höhe- oder Wendepunkt einer als objektiv oder subjektiv als gefährlich eingeschätzten Lage.

Krisen sind Prozesse, die gestaltet werden wollen.

Über das Identifizieren von Auslösesituationen bis zum Sortieren von Ist- und Sollzustand braucht es zunächst einmal Zeit – in Krisen hilft zunächst schlicht Entschleunigung und Fokussierung auf das Hier und Jetzt. Der situativen Bestandsaufnahme folgt das Auslosten von Handlungsmöglichkeiten. Veränderung ist jederzeit möglich – was nicht geändert werden kann – kann akzeptiert und losgelassen werden.

Krisen brauchen kurzfristige Interventionen- ich habe flexible Zeitkontigente und springe auch kurzfristig ein.